Intuitiv Energie sparen – Winterrituale, die Deinen Verbrauch ohne viel Aufwand senken können ​

Die kalten Tage stehen vor der Tür. Zeit, es sich gemütlich zu machen! Doch neben der Vorfreude auf kuschelige Nachmittage ist da auch schnell die Angst vor hohen Energiekosten. Denn: In der kalten Jahreszeit steigt der Verbrauch vieler Haushalte in Sachen Strom und Gas oft ganz automatisch an. Wir hätten da ein paar Vorschläge für neue alltagstaugliche Routinen, mit denen Du nicht nur ganz nebenbei ordentlich Energie sparen und Kosten senken, sondern auch noch der Umwelt etwas Gutes tun kannst.

Licht beeinflusst nicht nur, wie warm ein Raum tatsächlich ist, sondern auch, wie wohlig er auf uns wirkt. Anstatt den ganzen Raum grell mit der Deckenlampe zu beleuchten, kannst Du bewusst Lichtinseln mit einer warmen Wirkung schaffen: Kerzen oder kleine Leselampen, die vielleicht sogar mit Mini-Solarzellen funktionieren, erzeugen eine ganz eigene Gemütlichkeit und reduzieren gleichzeitig den Stromverbrauch. Schnapp Dir dazu doch einfach noch eine weiche Decke und genieße eine behagliche Auszeit auf der Couch.

Bevor Du die Heizung höher stellst: Bewegung bringt Wärme von innen. Ein kurzer Spaziergang, 10 Minuten schnelles Aufräumen oder ein paar Sport-Übungen – und schon steigt die Körpertemperatur spürbar. Wer sich regelmäßig bewegt, spürt weniger Kälte und erreicht as angenehmere Raumklima oft schon, bevor der Heizkörper reagiert. Klar, so ganz ohne Aufwand geht das nicht, aber hey, dafür gibt es gleich einen doppelt positiven Effekt: ein bisschen Fitness fürs gute Gewissen und eine echt engagierte Eigenleistung zum Senken der Heizkosten.

Eine Kanne Tee auf dem Tisch ist mehr als nur ein Getränk. Sie hält auch Deine Hände und Deine Umgebungsluft warm! So sorgt der Tee nicht nur für innere Wärme, sondern kann auch einen kleinen Beitrag zur Raumtemperatur leisten. Wenn Du also sowieso zu denjenigen gehörst, die zu wenig trinken, ist dies Dein Zeichen für das Einführen eines neuen Tee-Rituals. Das tut nicht nur der Energierechnung gut, sondern auch dem Immunsystem, das von der zusätzlichen Flüssigkeitszufuhr ebenfalls profitiert.  

Wusstest Du, dass sich eine niedrige Raumtemperatur positiv auf die Schlafqualität auswirken kann? Expert:innen empfehlen nicht mehr als 16 bis 18 Grad für eine gesunde und erholsame Nachtruhe. Also: Dicke Socken an, einen warmen Schlafanzug angezogen und eine kuschelige Zusatzdecke geschnappt – schon kannst Du die Heizung beruhigt ein wenig herunterdrehen, ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen. 

Am Wochenende und nach Feierabend laufen viele elektronische Geräte wie Laptops, Ladegeräte und Co. oft unbewusst weiter. Plane einmal pro Woche einen „Digital-Off“-Abend: Zünde Kerzen an, schalte Musik ein, und setze statt auf Fernsehen doch einmal auf Brettspiele oder Dein Lieblingsbuch. Nicht nur Deine Stromrechnung wird es Dir danken: Eine „analoge“ Freizeitgestaltung kann auch dabei helfen, den Stresspegel zu senken und Ruhe einkehren zu lassen.

Nachhaltigkeit muss nicht immer mit großer Technik und ambitionierten Plänen beginnen. Fang klein an! Achte auf automatisch auftretende Routinen, die sich eingeschlichen haben und die Du mit wenig Mühe zu Deinen Gunsten verändern kannst – ohne dass Du viel darüber nachdenken musst. Und beim Betrachten der Tipps wird auch klar: Ein Winter voller kleiner, bewusster Gesten kann nicht nur den Verbrauch senken, sondern auch Dein Wohlbefinden steigern.

Und wenn Du das mit einem passenden Energietarif kombinierst, leistest Du zusätzlich einen Beitrag für eine nachhaltigere Energieversorgung: Yippie liefert Dir Ökostrom zu fairen Preisen – für ein Zuhause, das warm, effizient und zukunftsfreundlich ist.