Günstig, bequem und zeitsparend – das Laden des E-Autos zu Hause mit einer Wallbox hat viele Vorteile. Und dank der neuen Treibhausgasquote lohnt sich E-Mobilität jetzt noch mehr.
Nebenbei laden statt „zum Tanken fahren“
Extra Wege fahren, nur um den Pkw startklar zu machen? Das ist für viele E-Auto-Besitzer längst Geschichte. In den letzten Jahren ist die Zahl der privaten Ladestationen, sogenannten Wallboxen, stark gestiegen, denn die Vorteile liegen auf der Hand: In der Garage oder dem Carport steht das E-Auto regelmäßig einige Stunden am Stück, sodass auch längere Ladezeiten kein Problem sind.
Die Ladezeiten für einen leeren 40 kWh-Akku liegen aktuell zwischen 2 und 11 Stunden. Ein Zeitraum, der das Laden über Nacht oder nebenbei zum Normalfall macht. Ein weiterer Vorteil ist, dass du in der Zeit, in der das Auto lädt, machen kannst, was Du willst. Schließlich steht auch niemand neben der Waschmaschine und wartet, bis sie fertig ist.
Kosten-Transparenz statt Tarifdschungel
Wie fährt das Elektroauto am günstigsten – mit Roaming-Angeboten, per Bezahl-App oder mit einer Flatrate? Die Tarife an öffentlichen Ladestationen zu vergleichen, erfordert einige Geduld oder eine Leidenschaft für Mathematik.
Mit der eigenen Ladestation zahlst Du dagegen für jede Akkuladung genau gleich viel. Und zwar in der Regel deutlich weniger als an öffentlichen Ladesäulen. Hier erfährst Du, wie viel Du bei Yippie pro Akkuladung zahlst.
Grüner Strom für E-Auto
Ein E-Auto ist so klimafreundlich wie der Strom, den es verbraucht . Wenn Du eine eigene Ladestation hast, weißt Du durch Deinen Stromanbieter genau, wie dieser Strom erzeugt wird. So hast Du die Möglichkeit, mit deinem E-Auto durch die Nutzung von grünem Strom noch mehr zum Klimaschutz beizutragen. Wenn Du an öffentlichen Ladestationen lädst, hängt es vom jeweiligen Anbieter ab, wie hoch der Anteil an grünem Strom ist.
Das starke Plus: die THG Quote
Einige Hundert Euro extra pro Jahr gibt es jetzt für alle E-Auto-Fahrer. Hintergrund ist die Treibhausgasminderungsquote (THG Quote), die den Mineralölunternehmen vorgibt, wie viel Tonnen CO2sie emittieren dürfen. Wird dieser Wert überschritten, muss das Unternehmen eine Strafe zahlen. Um diese zu vermeiden, darf die Differenz auch mit eingesparten Emissionen von E-Autos ausgeglichen werden.
Seit dem 01.01.2022 können auch private Elektroautofahrer mithilfe der THG Quote ihre Einsparungen zertifizieren und an die Mineralölunternehmen verkaufen. Da der Quotenhandel recht komplex ist, nehmen wir Dir das komplett ab. Du musst nur Deinen Fahrzeugschein auf unserer Plattform fotografieren und dich registrieren. Und nur ein paar Wochen später kannst du dich über eine satte Prämie auf deinem Konto freuen.
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Autor: Yippie